Bei der 24-Stunden-Betreuung lebt eine Betreuungskraft im Haushalt der pflegebedürftigen Person. Sie unterstützt im Alltag, übernimmt Aufgaben im Haushalt, hilft bei der Grundpflege, sorgt für Mobilität und leistet Gesellschaft. Medizinische Tätigkeiten übernimmt sie nicht – dafür bleibt der Pflegedienst zuständig. Das Modell ermöglicht es Senioren, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben, während Angehörige entlastet werden.